Vinylboden selbstklebend: Warum es bessere Alternativen gibt

Du möchtest deine Räume mit einem neuen Bodenbelag verschönern und denkst über einen selbstklebenden Vinylboden nach? Diese Idee klingt auf den ersten Blick verlockend: Einfach Schutzfolie abziehen, Planke auf den Boden drücken, fertig.

Doch so simpel es auch scheint, der selbstklebende Vinylboden hat seine Tücken. In diesem Beitrag erfährst du, welche Nachteile der selbstklebende Vinylboden hat und welche Böden wir dir stattdessen empfehlen –  denn bei Bodenglück möchten wir dir nur die besten Lösungen für dein Zuhause bieten.

Die Nachteile von selbstklebendem Vinylboden

Auch wenn der Gedanke an einen selbstklebenden Bodenbelag attraktiv erscheint, solltest du vorsichtig sein. Warum? Hier sind die größten Nachteile:

1. Haftung auf unebenen Untergründen

Der selbstklebende Vinylboden kann seine Stärken nur auf absolut ebenen und perfekt vorbereiteten Untergründen ausspielen. Bereits kleinste Unebenheiten, Staub oder Krümel auf dem Boden können dazu führen, dass sich die Planken nicht richtig festkleben lassen.

Das Resultat? Lose Stellen, bei denen der Boden nicht nur unschön aussieht, sondern auch schneller verschleißt und zur Stolperfalle wird. Zudem kann sich Feuchtigkeit unter den losen Planken ansammeln.

2. Haltbarkeit und Beständigkeit

Selbstklebender Vinylboden mag anfangs gut aussehen, doch die Freude währt oft nicht lange. Die Klebekraft lässt mit der Zeit nach, besonders in stark beanspruchten Bereichen wie Fluren oder Küchen.

Auch Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich die Planken lösen oder Wellen werfen. Das bedeutet, dass du den Boden schneller wieder austauschen musst – was weder nachhaltig noch kostengünstig ist.

Welche bessere Alternativen gibt es?

Statt auf selbstklebendes Vinyl zu setzen, gibt es deutlich langlebigere und praktischere Alternativen. Bei Bodenglück bieten wir gleich zwei hochwertige Lösungen an: Klick-Vinyl und klassisches Klebe-Vinyl.

Beide haben klare Vorteile und sorgen dafür, dass du langfristig Freude an deinem neuen Boden haben wirst.

1. Klick-Vinyl: Einfach und stabil

Klick-Vinyl ist die perfekte Wahl, wenn du es einfach und schnell haben möchtest, aber dennoch auf Qualität und Langlebigkeit Wert legst. Die Planken werden ohne Klebstoff verlegt und lassen sich dank des Klick-Systems kinderleicht ineinanderfügen.

Der Boden schwimmt auf dem Untergrund, was bedeutet, dass er auch auf leicht unebenen Flächen verlegt werden kann. Zudem ist er durch seine dickere Aufbauhöhe und stabile Struktur deutlich widerstandsfähiger als selbstklebender Vinylboden. 

2. Klebe-Vinyl: Perfekte Lösung für Anspruchsvolle

Für Räume mit hoher Belastung oder wenn du es besonders professionell angehen möchtest, ist klassisches Klebe-Vinyl die beste Wahl. Hier wird der Boden mit einem speziellen Kleber vollflächig verklebt.

Das sorgt nicht nur für eine besonders stabile und langlebige Verbindung – sondern ist zudem ideal für Badezimmer oder andere Feuchträume. Auch die Geräuschentwicklung ist bei Klebe-Vinyl deutlich reduziert, was ihn zur optimalen Lösung für Wohnungen oder Büros macht.

Fazit: Setz auf Qualität statt auf Kompromisse

Selbstklebender Vinylboden mag auf den ersten Blick wie die einfachste Lösung wirken, doch die Nachteile überwiegen. Ob mangelnde Haftung oder geringe Haltbarkeit – dieser Bodenbelag ist einfach nicht das, was wir uns unter echtem Wohnglück vorstellen.

Mit unseren Klick- oder Klebe-Vinylböden bist du hingegen bestens beraten. Sie sind einfach zu verlegen, extrem langlebig und bieten dir den Komfort, den du dir für dein Zuhause wünscht.

Schau dich gerne bei Bodenglück um – wir helfen dir, den perfekten Boden für dein Projekt zu finden!

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